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WISSENSWERTES
PNF ist die Abkürzung für Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation. Das propriozeptive System besteht aus einer gewaltigen Anzahl von hochempfindlichen „Sensoren“ in Gelenken und Muskelansätzen, die über superschnelle Nervenleitungsbahnen mit dem Rückenmark und den Bewegungskontrollzentren im Hirn gekoppelt sind und dadurch fein abgestimmte und harmonische Bewegungsmuster möglich machen.
Diese Mechanismen erlauben es, fehlerhaft veränderte Bewegungsmuster, die z.B. aufgrund von Schmerzblockaden, Gewohnheiten oder neurologischen Störungen entstehen neu „zu programmieren“ (fazilitieren = anbahnen, aktivieren).
Der Heilmittelkataloge der Krankenkassen erlauben den Ärzten die Verordnung dieses Therapieverfahrens leider nur bei neurologischen Erkrankungen. Das hindert den geschulten Therapeuten jedoch nicht daran, dieses Wissen auch zur Behandlung von orthopädischen, sportmedizinischen oder anderen Beschwerden zu nutzen.
Krankengymnastik auf neurophysiologischer
Grundlage (PNF)
PNF ist die Abkürzung für Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation.
Das propriozeptive System besteht aus einer gewaltigen Anzahl von hoch-
empfindlichen „Sensoren“ in Gelenken und Muskelansätzen, die über superschnelle Nervenleitungsbahnen mit dem Rückenmark und den Bewegungskontrollzentren
im Hirn gekoppelt sind und dadurch fein abgestimmte und harmonische Bewegungsmuster möglich machen. Diese Mechanismen erlauben es, fehlerhaft veränderte Bewegungsmuster, die z. B. aufgrund von Schmerzblockaden, Gewohnheiten oder neurologischen Störungen entstehen neu „zu programmieren“ (fazilitieren = anbahnen, aktivieren). Der Heilmittelkataloge der Krankenkassen erlauben den Ärzten die Verordnung dieses Therapieverfahrens leider nur bei neurologischen Erkrankungen. Das hindert den geschulten Therapeuten jedoch nicht daran, dieses Wissen auch zur Behandlung von orthopädischen, sportmedizinischen oder anderen Beschwerden zu nutzen.
Krankengymnastik auf neurophysiologischer
Grundlage (PNF)
Der Begriff „Manuelle Therapie“ beschreibt spezielle diagnostische und therapeutische Maßnahmen, die unter Berücksichtigung von biomechanischen und neurophysiologischen Erkenntnissen dem Aufspüren und der Beseitigung von reversiblen Funktionsstörungen am gesamten Bewegungsapparat dienen.
Dabei arbeiten wir an Bändern, Sehnen, Muskeln, an allen Extremitätengelenken, der Wirbelsäule und am Kiefergelenk.
Die Behandlungstechniken an den Gelenken werden ähnlich denen der Chirotherapie ausgeführt, jedoch ohne den „Ruck“, mit sehr sanften Mobilisationen (Bewegungsraum schaffende Maßnahmen) um risikofrei und gewebeschonend eine Beseitigung der Gelenkfunktionsstörungen zu erreichen.
Die Manuelle Therapie stellt eine der drei Säulen des Neuromedizin-Konzeptes der Schmerzphysiotherapie dar und ist notwendigerweise hervorragend mit anderen Techniken der Krankengymnastik und Physikalischen Therapie kombinierbar.
Manuelle Therapie
Der Begriff „Manuelle Therapie“ beschreibt spezielle diagnostische und therapeutische Maßnahmen, die unter Berücksichtigung von biomechanischen und neurophysiologischen Erkenntnissen dem Aufspüren und der Beseitigung von reversiblen Funktionsstörungen am gesamten Bewegungsapparat dienen.
Dabei arbeiten wir an Bändern, Sehnen, Muskeln, an allen Extremitätengelenken, der Wirbelsäule und am Kiefergelenk. Die Behandlungstechniken an den Gelenken werden ähnlich denen der Chirotherapie ausgeführt, jedoch ohne den „Ruck“, mit sehr sanften Mobilisationen (Bewegungsraum schaffende Maßnahmen) um risikofrei und gewebeschonend eine Beseitigung der Gelenkfunktionsstörungen zu erreichen.
Die Manuelle Therapie stellt eine der drei Säulen des Neuromedizin-Konzeptes der Schmerzphysiotherapie dar und ist notwendigerweise hervorragend mit anderen Techniken der Krankengymnastik und Physikalischen Therapie kombinierbar.
Manuelle Therapie
Manuelle Lymphdrainage ist eine sehr sanfte, gerade darum aber wirkungsvolle Methode, gestaute Gewebsflüssigkeit (Lymphe) ab- bzw. weiterzuführen.
Das Lymphsystem ist eines der wichtigsten Transportsysteme unseres Organismus, entscheidend für einen funktionierenden Zellstoffwechsel. Es beherbergt einen gewaltigen Teil unseres Imunsystems und hat entscheidenden Anteil an der körpereigenen „Müllabfuhr“. Lymphstauungen treten z.B. als Folge von traumatischen Verletzungen, Operationen, Vergiftungen oder Strahlenschäden, Herzinsuffizienz oder Erkrankungen des Gefäßsystems auf.
Zur Erhaltung und zur weiteren Unterstützung der Therapieergebnisse kann im Anschluß an die Behandlung eine spezielle Bandagierung zur Anwendung kommen.
Manuelle Lymphdrainage
Manuelle Lymphdrainage ist eine sehr sanfte, gerade darum aber wirkungsvolle Methode, gestaute Gewebsflüssigkeit (Lymphe) ab- bzw. weiterzuführen.
Das Lymphsystem ist eines der wichtigsten Transportsysteme unseres Organismus, entscheidend für einen funktionierenden Zellstoffwechsel. Es beherbergt einen gewaltigen Teil unseres Imunsystems und hat entscheidenden Anteil an der körpereigenen „Müllabfuhr“. Lymphstauungen treten z. B. als Folge von traumatischen Verletzungen, Operationen, Vergiftungen oder Strahlenschäden, Herzinsuffizienz oder Erkrankungen des Gefäßsystems auf. Zur Erhaltung und zur weiteren Unterstützung der Therapieergebnisse kann im Anschluß an die Behandlung eine spezielle Bandagierung zur Anwendung kommen.
Manuelle Lymphdrainage
Extensionsbehandlungen sind alle Anwendungen, die mit Hilfe von entlastenden, Eigenschwere abnehmenden oder gelenkseparierenden Lagerungen z.B. im Schlingentisch, in der Perl’schen Schaukel oder Glissonschlinge einher gehen.
Extensionsbehandlung
Extensionsbehandlungen sind alle Anwendungen, die mit Hilfe von entlastenden, Eigenschwere abnehmenden oder gelenkseparierenden Lagerungen z. B. im Schlingentisch, in der Perl’schen Schaukel oder Glissonschlinge einhergehen.
Extensionsbehandlung
Für den Fall, dass der zu behandelnde Patient nicht selbst zu uns in die Praxis gelangen oder gebracht werden kann, behandeln wir natürlich auch gern zu Hause.
Sie benötigen dazu eine ärztliche Verordnung.
Hausbesuche
Wir sind verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die genannten Behandlungsverfahren in Bezug auf die Indikationen keinen Therapieerfolg garantieren und somit keinesfalls im Sinne eines Heilversprechens zu verstehen sind.